Copyright: iStock / IIhedgehogII

Selbst gemacht: duftende Massageöle
Eine Massage kann Verspannungen lösen, vom Stress befreien oder einfach nur gut tun. Mit nur wenigen Zutaten ist es schnell selber angemischt und kann mit dem Lieblings-Duft veredelt werden.
Herrlich entspannend und wunderbar wohltuend: Massagen. Ob nach einem anstrengenden Tag im Büro, einer Power-Sporteinheit oder einfach nur, um den Partner zu verwöhnen – eine Massage macht immer glücklich. Und schön. Denn, wer entspannt ist, strahlt von innen! Bei der Massage wird durch Druck auf einzelne Muskelpartien nicht nur die Durchblutung gefördert und eine Verspannung gelöst. Gleichzeitig beeinflusst sie durch die Berührung auch die Psyche und ein Wohlgefühl durchströmt den Körper. Da auch Düfte das ganzheitliche Wohlgefühl fördern können, ist es doch perfekt, wenn man sein Massageöl nicht nur selber herstellt, sondern auch noch mit dem Lieblings-Aroma verfeinert.
Selbstgemachte Massage-Öle sind übrigens auch ein wunderbares Gastgeschenk.
Zutaten:
100 ml Mazola® Keimöl
15 Tropfen eines ätherischen Öls nach Wunsch. Zum Beispiel:
- Jasmin belebt die Sinne
- Vanille wirkt ausgleichend
- Rose entspannt
- Ingwer bekämpft Übelkeit
- Bergamotte entspannt die Muskulatur
- Rosmarin hemmt Entzündungen
Verwenden kann man jeden Duft, den man als angenehm empfindet. Möglich ist es auch, das Öl mit dem Lieblings-Parfum anzureichern.
So geht’s:
Erst das Mazola®, dann das ätherische Öl oder den Duft in einen luftdichten, dunklen Behälter füllen. Gut verschließen und den Behälter ein paar Sekunden kräftig schütteln, damit sich das Mazola® mit dem Duft gut vermischt.
Unser Tipp:
Die Öle sollten schnell aufgebraucht und dunkel und kühl gelagert werden